Netflix-Doku »Con Mum«: In Singapur klagen sie jetzt eine 84-Jährige an, weil sie ihren Konditorensohn betrogen haben soll

Sismo en el sudeste asiático
#Asia
#Myanmar _ Al menos una decena de países anunció el envío de recursos humanos y materiales para contribuir a las tareas de rescate. #China envió una misión humanitaria y prometió asistencia valuada en 13.800.000 dólares. #Australia, #Irlanda y #ReinoUnido, por su parte, estiman que sus contribuciones sumarán más de 20.000.000 de dólares. #EstadosUnidos, #HongKong, #India, #Malasia y #Singapur también participarán.
Erdbeben in Südostasien: China unterstützt Myanmar mit knapp 13 Millionen Euro Erdbebenhilfe
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2025-03/erdbeben-myanmar-hilfe-china-indien-suedkorea
#Südostasien #China #Neuseeland #Taiwan #Hongkong #Indien #Malaysia #Singapur #Russland #Asien #Erdbeben #Myanmar
#Thailand #Naypyidaw #Bangkok
#Katastrophe
#singapur ein Beispiel für erfolgreiches #multikulti ?
Und nach einem kurzen Begutachten von Street Art (angeblich gibt es hier einen 3D-Effekt) und Mittagessen im Maxwell Food Court, wo ich Hainanese Chicken Rice ausprobierte, war es dann schon Zeit für meine Weiterreise:
Mit dem Bus über die Brücke und damit über die Landesgrenze nach Malaysia.
#Reise #Reisen #Reisefotos #Reiseblog #Unterwegs #Mastotravel #Singapur #Malaysia
Mit Ronnie und seinem Kollegen war ich dann noch in einem hinduistischen und einem buddhistischen Tempel im Grätzel.
Guide Ronnie hat mir das singapurische "Chinatown" gezeigt – das eigentlich kein klassisches Chinatown ist, weil es nie so ganz kulturell homogen war. Das Viertel heißt erst seit den 80ern inoffiziell so.
Von Ronnie habe ich eine Menge über die Kultur der wohlhabenden Peranakan-Chinesen (auch Nonya genannt) gelernt, die auch heute noch die wirtschaftliche Elite des Landes bilden. Und über die Arbeiterschicht der Kulis/Coolies, die im 19./20. Jahrhundert als Tagelöhner aus China kamen und von den Reichen ausgebeutet wurden.
Am Dienstagabend war ich im Cloud Forest der Gardens by the Bay.
Hier sind Pflanzen aus aller Welt zu finden, sie in sogenannten Wolken- und Nebelwäldern heimisch sind.
Singapur wurde im 19. Jahrhundert am Reißbrett entworfen – dabei wies Stamford Raffles der chinesischen Bevölkerung ein Wohngebiet westlich des Flusses zu, die britische Kolonialstadt ("Civil District") wurde östlich davon errichtet. Noch östlicher siedelten die Malaien. (Und die Inder lebten kreuz und quer überall)
In den 80ern kam man dann auf die Idee, die Nachbarschaften touristisch zu vermarkten, und erfand räumlich abgegrenzte "Chinatown", "Kampang Glam" und "Little India". Die Fotos hier zeigen das malayisch geprägte Kampagn Glam bzw. das letzte ein Haus in Little India.
Anschließend ging es weiter in den Fort Canning Park. Hier stand einst ein Militärfort samt Friedhof, heute ist es ein Park. Und Ausgrabungen haben auf diesem Hügel auch den Kern der Besiedlung im 14. Jahrhundert gefunden.
Im Tree Tunnel ist ein bekannter Instagramspot, wie die letzten beiden Bilder zeigen.
Weiter geht's mit meinem Reiseblog:
Letzten Sonntag war ich im Nationalmuseum von Singapur. Hier wird die Geschichte der Stadt abgehandelt:
Von der Hafenstadt Singapura/Temasek im 14. Jahrhundert, die historisch belegt ist, aber wohl schon 100 Jahre später zerstört wurde; über die Zeit, in der die indigenen Orang Laut unter Herrschaft umliegender Königreiche standen; bis zur Neugründung der Stadt durch Stamford Raffles, Sultan Hussein und Abdul Rahman 1819.
Das Museum zeigt auch die Einwanderercommunities des 19. Jahrhunderts, die Unabhängigkeitsbewegung und die politischen Errungenschaften der 1950-1980er sehr schön anschaulich.
Vorvorgestern ging es dann nach Singapur.
Am Changi Airport gibt es im Jewel Einkaufscenter einen berühmten Wasserfall und Indoor-"Wald". Just an diesem Tag wurden da aber Wartungsarbeiten durchgeführt. Ein paar Reisende waren sichtbar enttäuscht.
Wir sollten mehr Singapur wagen.
Es ist wirklich sehr angenehm dort und die Menschen die ich bis jetzt dort getroffen habe waren alle sehr entspannt und offen. Das essen dort ist wirklich sehr lecker und recht günstig. Man fühlt sich dort auch sehr sicher.
Lange leben in Singapur
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/singapur-blaue-zone-alter-100.html