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#zwangsarbeit

3 Beiträge3 Beteiligte0 Beiträge heute
Öffentlich
Kulturkramkiste

Kulturfritzen: Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide macht seit 2006 das lange ausgeblendete Schicksal der über 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder sichtbar, die während des Zweiten Weltkriegs durch das #NSRegime als Zwangsarbeiter:innen ausgebeutet wurden. Marc Lippuner spricht mit Dr. Christine Glauning, der Leiterin der #Gedenkstätte über die Definition von #Zwangsarbeit damals und heute ...
kulturfritzen.podigee.io/113-n

Die KulturfritzenDas Dokumentationszentrum NS-ZwangsarbeitDas Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide macht seit 2006 das lange ausgeblendete Schicksal der über 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder sichtbar, die während des Zweiten Weltkriegs durch das NS-Regime als Zwangsarbeiter:innen ausgebeutet wurden. Marc Lippuner spricht mit Dr. Christine Glauning, der Leiterin der Gedenkstätte über die Definition von Zwangsarbeit damals und heute, über den Alltag im Lager, über einzelne Schicksale, die vergessene Befreiung, die Nachnutzung und die Notwendigkeit, das Thema Zwangsarbeit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Öffentlich
Dokuzentrum NS-Zwangsarbeit

Achtung #App:
Unsere Multimediaguides für unsere Dauerausstellungen "Alltag #Zwangsarbeit 1938-1945" und "Zwischen allen Stühlen. Die Geschichte der italienischen Militärinternierten 1943-1945" sowie Gelände- und Nachbarschaftsrundgänge gibt es jetzt auch auf #Deutsch und #Englisch in den Appstores von #Android und #Apple.
Natürlich gibt es weiter viele weitere Sprachen als #Audioguides bei uns vor Ort #kostenlos auszuleihen.

Android: play.google.com/store/apps/det...
iOS: apps.apple.com/.../dokumentati

Das Bild zeigt eine Person, die ein Smartphone hält. Auf dem Display ist der Multimediaguides des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit zu sehen. Es werden zwei Dauerausstellungen angezeigt: „Alltag Zwangsarbeit 1938-1945“ (Dauer 60 min) und „Zwischen allen Stühlen. Die Geschichte der italienischen Militärinternierten 1943-1945“ (Dauer 30 min).
Antwortete im Thread
Öffentlich *
Kevin Karhan :verified:

@dirk_wagner_ Dieselben Kommunen machen dann auf #Schrödiger und finden illegale #Zwangsarbeit durch #Schutzsuchende ohne #Arbeitserlaubnis geil...

Wenn #RassistischeKackshice abgoebbeln ne Straftat wäre, wären viele Politiker*innen und Beamte lebenslänglich in der JVA Stammheim geknastet!

  • Leider ist "#Rassist*in sein" keine Straftat an sich… Aber das könnte (rechtsstaatlich!) geändert werden.
social.aufentha.ltMarcel Keienborg (@marcel)Leider kein Scherz: Deutsche Gerichte sagen Geflüchteten ernsthaft, dass sie gefälligst in ein anderes EU-Land gehen und dort „schwarz“ arbeiten, sich also illegal verhalten sollen. Während in Deutschland legale Arbeitskräfte gebraucht werden. (📎1)
#KeinMenschIstIllegal#FerriesNotFrontex#RefugeesWelcome
Antwortete Saupreiss #Präparat500
Öffentlich
Kevin Karhan :verified:

@Saupreiss #Kriegsdienst mit #Zwangsrekruten ist IMHO mit der #FDGO und dem #Verbot von #Zwangsarbeit und #Todesstrafe unvereinbar!

  • Besonders absurd ist es wenn wir freiwilligen #Mitbürger*innen nichtmals ansatzweise die gleiche #Bewaffnung zugestehen, aber durch reinpressen in eine #Uniform auf einmal Leute dafür geeignet halten, #Kriegswaffen zu führen!

Entweder muss der #Staat logischerweise #Kriegsdienstpflicht abschaffen und #PolizeiEntwaffnen oder #WaffG & #KWKG streichen!

#UnbequemeWahrheit
Fortgeführter Thread
Öffentlich
WerkstattGeschichte

#WerkstattGeschichte 91 "körpermaße" erschienen!
🧵 3/

Im Besprechungsteil gibt es eine Expokritik zum #Museum #Zwangsarbeit im #Nationalsozialismus in #Weimar (Maximilian Jung) & 11 Rezensionen zu #geschichtswissenschaft​lichen Publikationen, die wie gewohnt ab sofort als pdf-Dateien von unserer Website geladen werden können, darunter @annikabaerwald über "Hofzwerge" von Eva Seemann:

▶ werkstattgeschichte.de/alle_au

@histodons @historikerinnen
#histodons

Frontcover von WerkstattGeschichte 91 "körpermaße" unter Verwendung eines Ausschnitts einer Übersichtstafel, auf der Fotos mit Beispielen für verschiedene physiognomische Merkmale zusammengestellt sind. Der Ausschnitt zeigt vor allem zwei S/W-Porträtaufnahmen eines männlichen Gesichts (frontal und seitlich), auf denen Buchstaben und Linien unterschiedliche Merkmale und Maße markieren und auf die nicht abgebildete Legende verweisen; am oberen Rand sind teils abgeschnitten sechs kleinere Aufnahmen zu sehen, die unterschiedliche Halsformen, und zwei, die unterschiedliche Schulterhaltungen darstellen. (Der Ausschnitt stammt aus: Tableau synoptic des traits physionomiques: pour servir a l’étude du »portrait parlé«, Alphonse Bertillon, ca. 1909, Gelatin silver print, metmuseum.org).
Auszug Inhaltsverzeichnis WerkstattGeschichte 91/2025, hier: REZENSIONEN Axel Weipert Neu gelesen: Max Beer. Handlexikon sozialistischer Persönlichkeiten Karsten Holste Peter Collmer: Verwaltete Vielfalt. Königliche Tafelgüter Birgit Näther Peter Reinkemeier: Gouvernementalisierung der Natur Annika Bärwald Eva Seemann: Hofzwerge Anne Purschwitz Felizitas Schaub: Stadtnomaden Helen Wagner Heiner Stahl: Geräuschkulissen Alicia Gorny Jule Ehms: Revolutionärer Syndikalismus Michael Rasell Ulrike Winkler: Menschen mit Behinderungen in der DDR Michael Heinz Karl Christian Führer: Das Fleisch der Republik Bettina Grimmer Wiebke Wiede: Das arbeitslose Subjekt Enrico Heitzer Rainer Eckert. Umkämpfte Vergangenheit
Antwortete im Thread
Öffentlich *
Eskalator :fckafd: :tux:

@iamkindasomeone
Tja da kommen wir wohl ideologisch nicht zusammen.

Über die Definition von #Zwangsarbeit und was dazu gehört hab ich hier schon diskutiert. Und da diese Tätigkeiten ohnehin gesellschaftlich getragen werden müsste besteht quasi immer "Zwang" entweder monetär durch eine #Zwangssteuer oder halt durch Arbeit.

Die Frage ist ob man das als Gesellschaft von Einzelpersonen verlangen kann. Ich meine ja.

Öffentlich
Jensi :antifa:‎​ 🎗️

In der Fasanerie #Wiesbaden wurden mindestens 26 Menschen durch die Nazis zur Arbeit gezwungen. Nun wurde eine Gedenkstele errichtet, die an die dortige Hinrichtung des polnischen Zwangsarbeiters Edward Seweryn erinnert. Die Geschichte der Zwangsarbeit in der Fasanerie wurde hierbei von den Schüler*innen des Campus #Klarenthal aufgearbeitet, die sich für das Gedenken eingesetzt hatten.

merkurist.de/wiesbaden/gedenke

merkurist.de
#Nationalsozialismus#Zwangsarbeit#KeinVergessenKeinVergeben
Öffentlich
Dokuzentrum NS-Zwangsarbeit

Ende September 1944 waren 1/3 aller Zwangsarbeitenden #Frauen, bei Menschen aus #Osteuropa sogar fast 50%. #Zwangsarbeiterinnen waren neben #Rassismus und Diskriminierung auch sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Der Rundgang widmet sich auch der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema erzwungener #Sexarbeit am Beispiel einer sog. ›Bordell-Baracke‹ in #Berlin.
Wann? 29. März ab 13 Uhr
Wo? Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit #Berlin

Das Bild zeigt eine große Gruppe von Frauen, die eng beieinanderstehen. Es handelt sich um ein Schwarz-Weiß-Foto, das vermutlich aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs stammt. Die Frauen wirken müde und abgemagert. Der Text auf dem Bild "Frauen in der Zwangsarbeit" und die weiteren Informationen deuten darauf hin, dass es sich um Zwangsarbeiterinnen handelt, die in einem Lager für Ostarbeiterinnen in Salzwedel um 1943 aufgenommen wurden.
#Zwangsarbeit#geradejetzt#TheseStoriesNeedToBeTold
Antwortete Eskalator :fckafd: :tux:
Öffentlich *
Alexander Ondu

@eskalator

Auch wenig zielführend ist das Argument "Wir brauchen Arbeitskräfte."

Das Thema #Zwangsarbeit hat der @Saupreiss ja schon aufgearbeitet.

Meine Frage wäre: Wie zielführend ist es in Zeiten des Arbeitskräftemangels, junge Menschen noch mal ein Jahr lang vom primären Arbeitsmarkt fernzuhalten? Besonders, wenn es um eine #Dienstpflicht geht, die "aus Prinzip" gilt & zwangsläufig Leute auch mit unsinnigen Tätigkeiten binden wird.

Dazu kommt dann mein 3. Problem mit der #wehrpflicht ...

Öffentlich
Dokuzentrum NS-Zwangsarbeit

Don't miss: Our #Karya1943. Forced Labour and the Holcaust" exhibition opens on Saturday 29 March at the Λαογραφικό και Εθνολογικό Μουσείο in #Thessaloniki and will be shown until 30 June this year.

Nicht verpassen: Unsere Ausstellung #Karya1943 #Zwangsarbeit und #Holocaust" öffnet diesen Samstag, 29. März, im Ethnologischen Museum in Thessaloniki und wird dort bis 30. Juni zu sehen sein.

Das Bild zeigt ein Poster für eine Ausstellung mit dem Titel „KARYA 1943“. Die Ausstellung behandelt das Thema Zwangsarbeit und den Holocaust. Das Poster ist zweisprachig (griechisch und deutsch) und gibt den Zeitraum der Ausstellung an (29.3.2025 - 30.6.2025) sowie den Veranstaltungsort (Volkskundemuseum Mazedonien und Thrakien). Das Design ist schlicht und modern mit einer Farbzusammenstellung aus Dunkelblau und einem Korallton.
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