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Ich muss das mal festhalten, bevor der Artikel depubliziert wird, weil eine angebene Begründung für die Einschätzung der Staatsanwaltschaft m.E. so herrlich dämlich ist. Ereignis und Meldung waren aber schon in 2018.
In der Uranaufbereitungsanlage von Urenco wurden damals im Spind eines Mitarbeiters Waffenteile gefunden. Zuhause findet die Polizei eine größere Menge Waffen und sogar Chemikalien für improvisierte Bomben.
https://www.wn.de/muensterland/kreis-borken/gronau/waffenteile-in-anreicherungsanlage-1240034
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Die Staatsanwaltschaft bezeichnet ihn als Waffennarren.
Die in der Zeitung unkommentiert (!) wiedergegebene Begründung ist aber der Kicker:
"Es habe sich kein Hinweis darauf ergeben, dass der Nordhorner („Er trägt einen urdeutschen Namen“) terroristische Ziele verfolgt oder einen extremistischen Hintergrund habe. Der Staatsschutz sehe keinen Anhaltspunkt für einen politischen Hintergrund."
Achso. Dann ist ja gut. Menschen mit "urdeutschem" Namen machen sowas nicht.
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