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#klimaresilienz

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Auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei am Dransdorfer Berg wird man von diesem freundlichen Tor-Stopper begrüßt.

Einen kleinen Teil des Geländes nutzt die Biologische Station Bonn / Rhein-Erft e.V.
Das gesamte, 5 ha große Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei ist allerdings verschlossen. Das möchten wir ändern!

Interessierst du dich für die Veranstaltungen der Biologischen Station?

➡️ biostation-bonn-rheinerft.de/v

Teilnehmen lohnt sich!

#Umweltbildung#Bauwende#Bonn
Fortgeführter Thread

Felix Christian dröselt die politischen Instrumente auf, erläutert die Unterschiede in Wissenschaften, Politik, Wirtschaft u Bürger:innen bezüglich Haltungen, Erwartungen, Konzepte. Er spricht dabei wie gedruckt. Beeindruckend, wie er die Systeme, die unterschiedlichen Logiken, EntscheidungsGrundlagen und seine Erwartungen an die möglichen Zukünfte zum Ausdruck bringt. Absolut hörenswert!

redispatch-podcast.de/e/84-nac

www.redispatch-podcast.de#84 Nachgehakt - EU-Klimaschutzpolitik (mit Dr. Felix Christian Matthes, Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik beim Öko-Institut) | Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik"Europäische Klimapolitik statt deutschem Sonderweg" heißt es in Christian Linders Impulspapier Wirtschaftswende Deutschland (BMF, 2024), an dem die Ampel zerbrach. Für uns eine gute Gelegenheit endlich Dr. Felix Christian Matthes einzuladen. Wir möchten wissen, wie die Europäische Klimapolitik aufgebaut ist. Was würde es bedeuten den deutschen Sonderweg zu verlassen? Im Tagesspiegel Background schreibt Felix Matthes: "Im EU-ETS-1 werden im Jahr 2038 zum letzten Mal Emissionszertifikate ausgegeben, im EU ETS-2 im Jahr 2042, dazu jeweils noch in recht geringen Mengen. [...] Für alle Bereiche, die mit Energie oder Industrie zu tun haben, bedeutet dies: Klimaneutralität vor 2045, auf Basis geltenden Rechts." Befindet sich Deutschland überhaupt auf einem Sonderweg? Dr. Felix Christian Matthes ist Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik beim Öko-Institut. Das in der Folge erwähnte Bild findet ihr im Monitoringbericht 2024 der Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring auf Seite 326.   Links zur Folge: BMF (2024): Wirtschaftswende Deutschland Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring (2024): Monitoringbericht Felix Christian Matthes (2024): Standpunkt - Was die Diskussion um das deutsche Klimaziel wirklich bedeutet. im Tagesspiegel Background Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)

#GrünstadtSchweiz: Aus dem Nebel auftauchen und weitsichtig sich als Vorreiter der Umwelt- und Lebensraumentwicklung positionieren: Ein nachhaltiger Grünmanagementansatz unterstützt die ökologisch zweckmässigen Aktivitäten, steigert die Raum- und Lebensqualität der Gemeinden und Städte. Die eigenen Werte werden Vorbild mit Aussenwirkung, welche auch die Wirtschaft und Private inspirieren werden, mitzugehen. Für mehr #Biodiversität #Klimaresilienz #Lebensqualität
Foto: Lucelle, Jura, Herbst 24 MF

Es ist kaum zu glauben! Ein Nachbar sagte mir, unser insektenfreundlicher Vorgarten sei eine Wertminderung für sein Haus, weil er zu unordentlich sei. Sein Vorgarten ist zum großen Teil versiegelt und teils mit nicht blühenden immergrünen „Standardpflanzen“ bepflanzt. Manche Menschen haben leider immer noch nicht verstanden, welches Stündlein geschlagen hat. #biodiversität #insektensterben #mikroklima #starkregen #klimaresilienz

Stadtgrün vs. Betonwüste: Klimaanpassung vor der Haustür


Unsere Städte haben ein großes Problem: Sie heizen sich durch den hohen Grad an Versiegelung sehr stark auf und kühlen nachts nur sehr langsam wieder ab. Um dem entgegenzuwirken, werden Grünflächen in Städten immer wichtiger.

Doch der Platz dafür ist begrenzt. Vor allem in Städten ist daher eine Begrünung von Gebäuden eine ergänzende Maßnahme. Wie genau das aussehen kann und welche Vorteile die Begrünung von Gebäuden mit sich bringt, haben sich Sarah und Christian vor Ort angesehen...

youtube.com/watch?v=dzSoOwInJb…

#Video #Stadt #Klimaerwärmung #Klimaresilienz #Begrünung #Verdunstung #2024-10-03 @klimawandel
- YouTube

#ADFC-Interview mit Zukunftsforscher Dr. Stefan Carsten: "keine deutsche Stadt braucht mehr als eine Spur für Autos pro Richtung"

"Andere europäische Länder gehen bei der #Verkehrswende voran. Inwiefern ist das Verharren Deutschlands im Autoland problematisch für die Zukunft?

Das ist vor allem für die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland problematisch. Paris ist mit Abstand die Stadt, die die größten Investitionen auf sich zieht. Das darf man nicht nur durch die #Verkehrspolitik erklären, zu den Olympischen Spielen wollten hier viele Unternehmen präsent sein. Paris ist heute das Vorbild für jede Stadt, die wettbewerbsfähig sein will. Deutsche Städte spielen bei europäischen oder globalen Indizes zur #Lebensqualität oder zur Smart City nur selten eine Rolle. Unter den Top Ten sind Städte wie #Zürich, #Wien, #Kopenhagen, #Amsterdam oder #Paris zu finden. […]

Was bedeutet Umgestaltung von Räumen konkret?

Wir sprechen tatsächlich von einem Umbau, denn keine deutsche Stadt braucht mehr als eine Spur für Autos pro Richtung. Überall dort, wo eine Spur weggenommen wird, stellen wir fest, dass es eben keine Staus gibt, sondern dass sich die Menschen sehr schnell umstellen und realisieren, dass viel mehr Mobilitätsformen zur Verfügung stehen als nur das Auto."

@verkehrswende

adfc.de/neuigkeit/interview-mi

www.adfc.deInterview mit Dr. Stefan Carsten: Öffentlicher Raum wird zum StandortfaktorIm Interview spricht Zukunftsforscher Dr. Stefan Carsten über die Zukunft der Mobilität in Städten und auf dem Land, aber auch über sich verändernde Standortfaktoren und warum das Fahrrad bei Unternehmen eine wichtigere Rolle einnehmen wird.

🌳 #Stadtgrün auszuweiten lohnt sich! Beispiel: 👇 Das #GartenLeistungen-Team berechnete, was der Günthersburgpark in #Frankfurt heute schon leistet (S. 1) und wie sich ein Entwurf des Grünflächenamts zur Erweiterung des Parks auswirken würde (S. 2) – für #Klimaresilienz & Lebensqualität.

📣 Schon zur Fachtagung am 11. Oktober in Berlin angemeldet? Diskutieren Sie mit uns, wie Städte die #Ökosystemleistungen von Gärten und Parks stärken können: gartenleistungen.de/veranstalt

@bmbf_bund
@tuberlin

119.000 m² Bruttogeschossfläche, nur Büros und Kommerz: Keine Wohnungen im von Wohnraummangel geplagten #Berlin.

100.000 Tonnen CO₂ werden beim Bau durch massiven Einsatz von Beton freigesetzt. Und wichtige Grünflächen in einer Stadt, die keine Maßnahmen zur Verbesserung der #Klimaresilienz ergreift, werden dabei zerstört.

Das ist das als 'Urbane Mitte' bezeichnete Bauprojekt im #Gleisdreieckpark.

Wir finden das unmöglich und unterstützen unsere Freund*innen vom Aktionsbündnis 'Gleisdreieck retten', das sich gegen die Bebauungspläne im Gleisdreieckpark stellt.

Mehr Argumente:
gleisdreieck-retten.de/start-2

#Bauwende
#KlimaKatastropheIstJetzt

gleisdreieck-retten.deKeine Hochhäuser am Park. Stop „Urbane Mitte“! – Gleisdreieck retten