Wo früher Autos fuhren, ist jetzt in der frisch zur begrünten, verkehrsberuhigten #Wohnstraße umgebauten Kirchberggasse Platz für Kinder zum Feiern und Spielen
So wie gestern ein Osterfest!
Wo früher Autos fuhren, ist jetzt in der frisch zur begrünten, verkehrsberuhigten #Wohnstraße umgebauten Kirchberggasse Platz für Kinder zum Feiern und Spielen
So wie gestern ein Osterfest!
#Falschparker kriminelle Vereinigung? Ich frag ja nur
Mann stirbt nach Brand in Köln: Ermittlungen gegen Falschparker
«...dass die Behinderung der Feuerwehrfahrzeuge und die damit eingetretene zeitliche Verzögerung von mehreren Minuten ursächlich dafür gewesen sein kann, dass der Geschädigte nicht eher gerettet werden konnte und infolgedessen weitere schwere Verbrennungen erlitten hat»
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/ermittlung-nach-rettungseinsatz-koeln-100.html
Kapitalismus first, Miteinander second - über abweisende Bänke und fehlende Rampen, Ausgrenzung statt Begegnung, Barrieren statt Teilhabe: Das Politische Feuilleton des #DlF über Feindselige #Architektur
Hat hier im #Fediverse nicht jemand Lust, für diese graue Wand in Hemelingen mal einen schönen, bunten Entwurf zu machen - irgendwie Natur oder ein langer, bunter Regenbogen oder Bahndamm mit Sonnenuntergang (wie früher als die Wand noch nicht da war)? Den könnten wir dann an die/den Besitzer:in schicken, vielleicht haben die ja doch Lust, was umzusetzen.
#bremen #streetart #kunst #öffentlicherraum #wandmalerei #bunt #design #larmschutzwand #hemelingen #sebaldsbrück #gartenstadtvahr #bremenmitte
Typewalk in Bayreuth - schöne Schriften, handwerklich gelungene Arbeiten und interessante Installationen. Woher kommen eigentlich all die Neonbuchstaben?
Plakatierung hat begonnen.
Wir können mit dieser einmaligen Aktion nicht ansatzweise gegen unsere Gegner "anstinken", aber zumindest auf den Missstand mit der Vereinnahmung des öffentlichen Raumes durch #Werbebildschirme hinweisen und unser Anliegen verdeutlichen.
Der Kollege von der SPÖ sieht die #Bernardgasse offenbar auch ähnlich kritisch wie ich! Wir wurden von den Grünen #Neubau so richtig gepflanzt! Eine graue #Granitwüste statt eine "grüne" Gasse für alle, auch für Autofahrer! Wir brauchen #Reformkraft für Neubau! #NEOS #NeubauLiebe #WienNeubau #DieGrünenPflanzenEuch #WienMorgen #ÖffentlicherRaum #Verkehrswende
Wie schaut das aus, wenn ein Bezirk Kultur, Bewegung und Vernetzung der Nachberschaft im öffentlichen Raum fördert?
So!
Bald geht es wieder los mit #NeubauTanzt!
Straßen können so viel mehr, als nur für Autos da zu sein.
Es braucht dafür auch zukünftig ein starkes Mandat für die @GrueneNeubau
Berlin verschenkt Geld und Parkraum
10,20 €/Jahr** fürs Anwohnerparken In **Stockholm sind es 1.309 €! #Berlin subventioniert weiter den privaten Autobesitz!
Parkgebühren rauf
Mehr Platz für Menschen statt Blechlawinen!
Faire Mobilität für alle!
Wer sich ein Auto leisten kann, kann auch für den öffentlichen Raum zahlen. Zeit für eine echte #Verkehrswende!
#Parkgebühren #Mobilitätswende #ÖffentlicherRaum
https://www.spiegel.de/auto/anwohnerparken-im-vergleich-10-20-euro-in-berlin-und-1309-euro-in-stockholm-a-f42ad05f-6a92-4e93-8dc4-6a5b7f8b0e60
RNZ: Ein Drittel ohne Auto - Heidelberger fahren am liebsten Rad
Einer Studie zufolge haben 36,8 Prozent der Haushalte kein Auto.
Radfahren bleibt das bevorzugte Fortbewegungsmittel der Heidelbergerinnen und Heidelberger. Wie die jüngste Erhebung des bundesweiten Forschungsprojekts "Mobilität in Städten — System repräsentativer Verkehrsbefragungen (SrV)" der Technischen Universität Dresden zeigt, wurden 2023 in Heidelberg 33 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort: Seit 2013 ist der Anteil um elf Prozentpunkte gestiegen... (weiter)
sehr interessant. Gerade mal noch 17% der Wege werden in Heidelberg mit dem Auto zurückgelegt. Dafür nimmt der MIV verdammt viel Platz ein und ist im Verkehr äußerst dominant!
Der sogenannte Modal-Split zeigt die Anteile der verschiedenen Verkehrsmittel an allen innerstädtischen Wegen. 33 Prozent der Wege werden zu Fuß zurückgelegt, 38 Prozent mit dem Fahrrad, 12 Prozent mit öffentlichen Verkehrsmitteln und 17 Prozent mit dem Auto.
Es Wied dringend Zeit den Öffentlichen Raum in der Stadt gerechter zu verteilen und das geht nur zu Lasten der Autos. Dabei muss man freilich intelligent vorgehen und die Menschen mit positiven wie negativen Anreizen weiter in die richtige Richtung führen.
#Heidelberg #Verkehr #ÖffentlicherRaum #Verteilung #Meinung #RNZ #2025-02-03 @RNZonline @heidelberg @fedibikes @VerkehrsministeriumBW @rnvgmbh
So sieht es aus auf den Straßen auf #StPauli. In den 80igern war ich in England und ein indischer Restaurantbesitzer sagte mir "Tourists come to see the litter". Bei uns kommen noch Ratten dazu. #öffentlicherraum
Hecke im Weg: Bürger sollen Bürger melden https://www.hl-live.de/text.php?id=170569&utm_source=dlvr.it&utm_medium=mastodon #Hecke #BürgerEngagement #Lübeck #Fußgänger #ÖffentlicherRaum
#Graffiti-Kunstwerk in der Friedrich-Dannenmann-Straße!
Ein riesiges Dankeschön an Künstler #Looven für diesen wunderschönen Blickfang. Diesmal kam die Inspiration direkt von den Anwohner:innen – ihr Wunsch: etwas mit Pflanzen.
Das Ergebnis? Ein farbenfrohes Kunstwerk, das die Bushaltestelle nicht nur verschönert, sondern auch zum Verweilen einlädt. Da steigt es sich doch gleich besser in den #TüBus.
Was haltet ihr von diesem grünen Highlight (vor allem verglichen damit, wie es davor aussah )? Lasst uns eure Meinung in den Kommentaren da!
@FabioLeone94 wtf?! Welche Richter:innen winken sowas durch? Coming up next: "Anfang 2023 hat diese Person (Lichtbild!) am Kiosk einen Snickers geklaut. Hinweise nimmt jede …"
Ein Artikel, der dazu aufruft, dass die Welt wieder mehr kindgerechte Städte braucht, in denen Kinder selbstständig sicher vorankommen und den Raum nutzen dürfen - statt autozentrierte und privatisierte Räume, die oft zu Hyperprotektion führen und durch daraus resultierenden Mangel an Erfahrungsschatz die soziale Entwicklung und Entfaltung einschränken.
#münchen #iaa #öffentlicherraum
München gibt öffentliche Flächen für weitere Ausgaben der IAA frei!
"Die innerstädtischen Flächen hatten bei den bisherigen Ausgaben der IAA Mobility in München Hunderttausende Besucher angezogen, stehen aber auch in der Kritik. Gegner argumentieren unter anderem mit den Belastungen für Anwohner, aber auch mit einem Ausverkauf des öffentlichen Raums an Konzerne."
https://www.heise.de/news/Muenchen-gibt-oeffentliche-Flaechen-fuer-weitere-Ausgaben-der-IAA-frei-10213859.html
Info | Mit Friendica unterwegs im Fediverse. Macroblogging, Funktionalität und Flexibilität rocks!
Mal was aus einen anderen 'Universum'. Jemand hat das Beetmobil in Neuenheim demoliert und ich finde es wichtig und richtig das derjenige eine Rechnung dafür bekommt. Also vielleicht habt Ihr etwas gesehen und wollt Christoph helfen. Hier nochmal seine Nachricht:
In welcher Nachbarschaft wollen wir leben?
...diese Frage hatte ich mit Blick auf das Beetmobil in diesem Forum vor wenigen Tagen formuliert.
Heute gibt es die Antwort, in welcher Nachbarschaft zumindest eine Person leben möchte.
Falls jemand was beobachtet hat:
Das Polizeirevier Nord freut sich über Hinweise.
Tatzeit zwischen 22.00 und 02:00 Uhr.
#Heidelberg #Neuenheim #Beetmobil #ÖffentlicherRaum #Vandalismus #Diskussion #2024-12-16 @heidelberg @heidelberg @verkehr @fedibikes
E-Scooter: Praktisches Verkehrsmittel oder städtisches Ärgernis?
E-Scooter sind aus dem Stadtbild vieler deutscher Städte nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich als umweltfreundliche und flexible Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr gedacht, haben sie sich in den letzten Jahren zu einem kontroversen Thema entwickelt. Während sie für viele Menschen eine praktische Mobilitätsoption darstellen, sorgen sie gleichzeitig für erheblichen Unmut in der Bevölkerung. Besonders das rücksichtslose Abstellen und die oft chaotische Nutzung durch einige Fahrende stellen Städte und Kommunen vor große Herausforderungen. Doch warum sind bisherige Lösungsansätze oft gescheitert, und welche Maßnahmen könnten tatsächlich Abhilfe schaffen? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Problematik, diskutieren mögliche Lösungen und geben Tipps, wie Bürger*innen ihre Kommune dazu bewegen können, aktiv zu werden.
Die Probleme mit E-Scootern
Die Kritik an E-Scootern lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen: das Verhalten der Nutzenden und die Verantwortung der Anbieter.
1. Rücksichtsloses Fahren
Viele Nutzenden behandeln E-Scooter eher als Spaßfahrzeug denn als ernsthaftes Verkehrsmittel. Das führt zu riskantem Verhalten wie Fahren auf Gehwegen, Slalomfahren zwischen Fußgehenden oder dem Ignorieren von Verkehrsregeln. Solches Verhalten gefährdet nicht nur andere Verkehrsteilnehmenden, sondern beeinträchtigt auch das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum.
2. Wildes Abstellen
Ein noch größeres Ärgernis ist das wilde Abstellen von Leih-Scootern. Häufig werden sie mitten auf Gehwegen, vor Hauseingängen oder an Bushaltestellen zurückgelassen und blockieren so Wege für Fußgehenden, Menschen mit Kinderwagen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität. Besonders problematisch ist dies in engen Altstadtbereichen oder hochfrequentierten Zonen.
3. Verantwortungslosigkeit der Anbieter
Ein zentraler Kritikpunkt ist die Haltung der Verleihfirmen. Diese argumentieren oft, dass die Nutzenden selbst für das korrekte Abstellen verantwortlich seien – eine rechtlich korrekte, aber praktisch problematische Position. Anbieter ziehen sich so häufig aus der Verantwortung zurück, was die Regulierung erschwert.
Bild von Pavel Kapysh auf PixabayWarum bisherige Lösungsansätze oft scheitern
Viele Städte haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Probleme mit E-Scootern einzudämmen. Dennoch zeigen diese Ansätze häufig nur begrenzte Wirkung. Zu den Hauptgründen gehören:
Erfolgreiche Ansätze aus deutschen Städten
Trotz der Schwierigkeiten gibt es Städte in Deutschland, die mit innovativen Maßnahmen versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen:
1. Nürnberg: Strikte Parkverbotszonen
In Nürnberg wurde innerhalb des Bundesstraßenrings eine großflächige Parkverbotszone eingeführt. E-Scooter dürfen hier nur noch auf speziell ausgewiesenen Sammelparkplätzen abgestellt werden. Diese Maßnahme hat das wilde Abstellen deutlich reduziert.
2. Regensburg: Klare Abstellflächen
Regensburg hat in der Altstadt und angrenzenden Gebieten etwa 40 spezielle Abstellflächen eingerichtet. Gleichzeitig wurde eine großflächige Abstellverbotszone eingeführt.
3. Berlin: Reduzierung der Scooter-Anzahl
Berlin hat die Anzahl der Leih-Scooter reduziert und Anbieter verpflichtet, Mitarbeitende einzusetzen, die falsch abgestellte Roller umparken.
4. Gelsenkirchen: Komplettverbot
Gelsenkirchen hat einen radikalen Schritt gewählt und Leih-Scooter komplett verboten – ein drastischer Ansatz, der jedoch die Probleme vollständig beseitigt hat.
Bild von Mircea Iancu auf PixabayVorschläge für wirksame Maßnahmen
Eine Kombination verschiedener Ansätze könnte langfristig helfen, die Probleme mit E-Scootern zu lösen:
Technische Lösungen
Regulierung der Anbieter
Infrastrukturmaßnahmen
Nutzeraufklärung
Was können Bürger*innen tun?
Als Bürger*in können Sie aktiv dazu beitragen, dass Ihre Kommune sich stärker mit den Problemen rund um E-Scooter auseinandersetzt:
Fazit
E-Scooter bieten zweifellos Potenzial als nachhaltiges Verkehrsmittel in Städten – doch ihre Nutzung muss besser geregelt werden, um Konflikte zu vermeiden und ihre Akzeptanz zu erhöhen. Eine Kombination aus technischen Lösungen, klaren Regeln für Anbieter, besserer Infrastruktur und Nutzeraufklärung scheint am erfolgversprechendsten zu sein. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Bürger*innen aktiv werden und ihre Kommunen dazu bewegen, sich des Problems anzunehmen. Nur durch gemeinsamen Einsatz von Politik, Anbietern und Gesellschaft kann eine nachhaltige Lösung gefunden werden – damit E-Scooter nicht länger ein Ärgernis sind, sondern eine echte Bereicherung für den urbanen Verkehr darstellen.
@hhwerbefrei startet wieder bei Null und braucht eure Unterschriften.
Wer direkt Wahlunterlagen nach Hause geschickt haben möchte, kann diese hier anfordern:
https://phase2.hamburg-werbefrei.de/briefeintragung/
Wer sich beteiligen möchte nächstes Treffen:
30.11.2024 (Samstag) 13:00 – 15:30: Offenes Treffen zur zweiten Sammelphase
im
Centro Sociale, Sternstraße 2, 20357 Hamburg
Nachschlag #HamburgWerbefrei :
Direkt Wahlunterlagen nach Hause geschickt haben möchte, kann diese hier anfordern:
https://phase2.hamburg-werbefrei.de/briefeintragung/