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#renaturierung

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Nachdem Europas größtes #Nagetier vor 400 Jahren in #Hessen ausgerottet wurde,leben inzwischen wieder mehr als 1200 #Biber in heimischen Gewässern. 
Der Biber sei weit mehr als nur ein „Baumeister“ seiner Umwelt–er sei ein „Ökosystemingenieur“, dessen Tätigkeit auf vielfältige Weise positive Auswirkungen auf die #Natur habe, heißt es beim #BUND. Durch das Errichten von Dämmen und das Anstauen von Gewässern trügen die Tiere zur #Renaturierung von Flüssen und Bächen bei

faz.net/aktuell/rhein-main/reg

Frankfurter Allgemeine Zeitung · Biber in Hessen: Wie sich eine aussterbende Art vermehrtVon Ralf Euler

💧 Einem Großteil der Flüsse und Bäche in Niedersachsen geht es aktuell schlecht. Das Land Niedersachsen setzt auf Renaturierung und investiert dafür in diesem Jahr 22 Millionen Euro. Das Geld soll demnach in 92 entsprechende Vorhaben fließen - etwa an der Hase, Bückeburger Aue, Oker, Wagenfelder Aue, Aller, Seeve, Este und Hunte.

📝 ndr.de/nachrichten/niedersachs

www.ndr.deFlüssen und Bächen geht es schlecht - jetzt investiert das Land MillionenEinem Großteil der Flüsse und Bäche in Niedersachsen geht es aktuell schlecht. Das Land Niedersachsen setzt auf Renaturierung und investiert dafür in diesem Jahr 22 Millionen Euro.

#Renaturierung einmal anders. Biber statt Bagger. 🥰

In Tschechien hatte man vor, Entwässerungsgräben zu renaturieren. Dazu wollte man Dämme mit einem Bagger errichten, um ein Feuchtgebiet zu etablieren.

Und dann kam der #Biber - und war schneller.

tagesschau.de/ausland/europa/b

tagesschau.de · Staudamm-Bauprojekt in Tschechien: Biber statt BaggerVon Marianne Allweiss
Antwortete im Thread

@cybercow der Bürgermeister "respektiert das Ergebnis", aber nicht mal das will er offenbar, sonst muss er sich nachsagen lassen, dass er dem Willen der Mehrheit nicht folgt.

Schlussendlich tun sie eh was sie wollen, das müsste man trotzdem "respektieren".

Warum gerade dieses Projekt für mehr Wirbel sorgt ist, das war ursprünglich eine "landwirtschaftliche Vorbehaltsfläche" die nicht so ohne weiteres in Bauland umgewidmet werden darf.

Aber das Land Tirol hat nicht lange überlegt - genau diejenige Partei die vor kurzem noch laut geschrien hat wegen "#Renaturierung gefährdet unsere Lebensmittelversorgung". 🤬
Aber sogar Parteimitglieder von der Landwirtschaftskammer kritisieren das. 🤷‍♂️
tirol.orf.at/stories/3259088/

ORF.at · Politik: Landes-Ja zu umstrittenem GewerbeprojektVon ORF.at

Nachdem in #StJohann in #Tirol nun doch eine #Volksbefragung zur #Versiegelung von 100.000 m² Acker/Wiese für ein #Gewerbegebiet, zeigt sich eine Mehrheit gegen das Projekt.
(Vorgeschichte zur Volksbefragung hier: tyrol.social/@mechanical0815/1)

De #ÖVP-Bürgemeister "respektiert" das Ergebnis, heißt, er macht was er bzw. die #Volkspartei will egal was die BürgerInnen sagen, nur eben mit "Respekt vor dem Ergebnis".

Das läuft bis auf (sehr) wenige Ausnahmen #inTirol bzw. im #SystemTirol immer so:
Abstimmung im eigenen Sinne = "Ergebnis wird ernst genommen", danach wird gehandelt.
Abstimmung gegeneigenes Interesse: "Ergebnis wird respektiert, ABER * ."
*beliebige Ausrede einsetzen.

tirol.orf.at/stories/3298248/

Screenshot aus dem erwähten Artikel:

Laut Bescheid hätte die gestellte Frage auch einen Vorschlag enthalten müssen, wie mögliche künftige Einnahmen der Gemeinde alternativ erwirtschaftet werden könnten. Die Gemeindeführung vertritt nämlich die Auffassung, dass die angestrebte Verhinderung des Gewerbegebiets die Marktgemeinde St. Johann finanziell massiv treffen würde.

In der Tiroler Gemeindeordnung wird darauf verwiesen: „Die der Volksbefragung zugrunde liegende Frage ist derart zu formulieren, dass ihre Beantwortung mit ,Ja‘ oder ,Nein’ möglich ist. Hätte die geplante Maßnahme eine erhebliche Belastung des Haushaltes oder eine erhebliche Minderung der Einnahmen der Gemeinde zur Folge, so hat die Frage auch einen Vorschlag über die Bedeckung des Aufwandes oder den Ersatz des Einnahmenausfalles zu enthalten.“
tyrol.social - Die Social Media Plattform für TirolJürgen :verigreen:🌗🪐🌌 (@mechanical0815@tyrol.social)Angehängt: 1 Bild #Demokratieverständnis der #ÖVP: In #StJohann in #Tirol, mit Bürgermeister der #Volkspartei und Mehrheit im #Gemeinderat, wird eine #Volksbefragung zur #Versiegelung von 100.000 m² Acker/Wiese abgelehnt. Zum Projekt siehe: https://tyrol.social/@mechanical0815/111082267550145750 Begründung: der in der Tiroler Gemeindeordnung vorgegebene Vorschlag zur Deckung des Einnahmeverlustes fehlt im Antrag. NUR: diese Einnahmen GIBT ES GAR NICHT. Die #Bürgerinitiative hätte lt. ÖVP-Bürgermeister also vorschlagen müssen, wie mögliche Einnahmen irgendwann in der Zukunft (bei Umsetzung) anders gedeckt werden können. 🤔 Das wäre wohl #Kaffeesudlesen de luxe? Und wieder mal muss im #SystemTirol #Demokratie von einem Gericht eingefordert werden (#Landesverwaltungsgericht). Keine Verlinkung da Paywall. #Gier #ÖVPGameOver #Flächenversiegelung #Naturschutz #Renaturierung

Im Lütticher Becken erobert sich die #Natur ehemalige #Bergbauflächen zurück.

Wo einst #Abraumhalden aufgetürmt wurden, wachsen jetzt seltene #Pflanzen, und #Vögel nutzen das Gebiet als Rastplatz.

Ein kleines Museum erinnert an die industrielle Vergangenheit, während Schutzprojekte den Erhalt der neuen Landschaft sichern.

deutschlandfunk.de/der-bergbau

Seit sechs Jahren plant die Verwaltung eine #Renaturierung mit Dämmen und Mäandern, um die Wiesen der Padrter Teiche wieder in ein Feuchtgebiet zu verwandeln. Die Pläne sind fertig, die Baugenehmigung erteilt, aber die Bagger brauchen nicht anrollen. Eine Biberfamilie hat die Arbeit bereits erledigt, größer, schneller und besser als geplant. Kostenersparnis: ca. 1,2 Millionen Euro.

tagesschau.de/ausland/europa/b

(via: klima-landschaften.de/biber-ba )

tagesschau.de · Staudamm-Bauprojekt in Tschechien: Biber statt BaggerVon Marianne Allweiss

Voller Tatendrang zum dritten Bauseminar in Niesky 💪

Bei schönstem Frühlingswetter haben wir unser drittes Bauseminar am Gertiggraben in Niesky, im Landkreis Görlitz, diese Woche erfolgreich durchgeführt. Die 27 Teilnehmenden aus den Wasserbehörden, Bauhöfen und Gemeinden des Landkreises konnten verschiedene ingenieurbiologische Bauweisen selbst erproben und einbauen.

Durch den Einbau der Faschinen und Steckhölzern aus lebendem Weidenmaterial soll die Böschung rasch durchwurzelt und natürlich befestigt werden. Zusammen mit den gepflanzten heimischen Büschen und Bäumen wird der Abschnitt beschattet, um so die Verkrautung zu reduzieren.

Weitere Informationen zum Projekt gibt’s auf unserer Webseite 👉bund-sachsen.de/wasser/lebendi

Das Projekt „Lebendige Ufer“ wird über die sogenannte KoMoNa-Richtlinie mit Geldern des Bundes sowie über Mittel der Naturstiftung David finanziert. #wasser #bach #lausitz #renaturierung

www.linkedin.comConrad Amber auf LinkedIn: HIER ENTSTEHT EIN NATURWALD ! Vor diesem 100m langem Industriebau werden… | 32 KommentareHIER ENTSTEHT EIN NATURWALD ! Vor diesem 100m langem Industriebau werden in wenigen Monaten Waldbäume u. ehem. Parkplatzbäume leben. Ein naturnaher Recyling-Wald mit Totholz, Brennnesseln und wildem Gestrüpp... In Altstätten (CH) hat Karl Zünd, Unternehmer, diesem Renaturierungsprojekt zugestimmt. Auf 2000m2 einstigem Asphalt-Parkplatz wird 250cm Bodenaustausch vorgenommen u. mit Umgebungserde und Humus befüllt. Über 200 Bäume und Sträucher werden gepflanzt. Einige von ihnen (bis zu 120cm U starke) umgesetzt, die sonst gefällt werden würden. 40 versch. heimische Arten aus der nächsten Umgebung und aus Baumschulen der Region. Altholzstämme, Äste und Wurzeln, Steinhaufen, Moose, Farne usw. werden angepflanzt und sogar etliche m2 Waldboden ausgelegt. Das Ziel ist klar: wir geben eine Fläche der Natur und ihren natürlichen Vorgängen zurück. Es sollen sich möglichst viele, vitale Ökosysteme etablieren, eingegriffen wird kaum (lediglich bei Naturansamung von invasiven Arten). Die Mitarbeiter wandern auf schmalen Waldwegen zum Haupteingang zu Ihrer Arbeit. Dabei können sie täglich die Veränderungen und die guten Auswirkungen des Waldes kennen lernen und für sich nützen. Danke an den weitsichtigen Bauherrn und alle Mitwirkenden... es geht los! www.conradamber.at | 32 Kommentare auf LinkedIn